Yaya, Aiyana und Koko waren Freunde aus Kindertagen. Sie wurden in demselben kleinen Dorf geboren und verbrachten ihre Tage friedlich miteinander. Das änderte sich jedoch, als eine Gruppe seltsamer Monster ihr Dorf angriff und Koko vermisst wurde.
Drei Jahre später begeben sich Yaya und Aiyana auf die Suche nach Koko. Auf ihren Reisen gelingt es ihnen, die hinterhältige Hexe Maia zu überreden, ihnen zu helfen, und sie nutzt ihre magischen Kräfte, um Kokos Aufenthaltsort zu finden.
Mit Maia im Schlepptau reisen Yaya und Aiyana in ein Dorf, das von der gutherzigen Prinzessin Arie geleitet wird. Arie befindet sich selbst in einem Dilemma, da ihr Dorf an den Folgen einer langwierigen Dürre leidet. Die Flüsse, die in der Nähe ihres Dorfes fließen, sind knochentrocken geworden, die Ernten sind tot und ihr Volk hat Mühe, über die Runden zu kommen.
Arie erklärt sich bereit, Yaya und Aiyana bei der Suche nach Koko zu helfen, aber nur, wenn Maia zustimmt, ihre magischen Kräfte einzusetzen, um die Dürre, die ihr Dorf zerstört hat, zu beseitigen.
Während Maia sich auf diese Zeremonie vorbereitet, wächst Yaya Arie nahe. Es entwickeln sich Gefühle zwischen ihnen – aber wenn Yaya an Aries Seite bleiben soll, muss sie ihre Suche nach Koko aufgeben.
Dann gibt es da noch die Hohepriesterin des Widders, um die man sich Sorgen machen muss, deren Verhalten schrecklich verdächtig ist.
Was wird Yaya jetzt tun?!